20. SepFr, 19 Uhr |
Bruckner: Sinfonie Nr. 1
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Anton Bruckner Bruckners Symphonien sind ein Universum von unermesslichen klanglichen, expressiven und metaphysischen Dimensionen. Anton Bruckner ist ein Komponist mit unverwechselbarer Klangsprache: dunkel glühend, überwältigend schön, aber auch energisch und innovativ. Man darf mit Recht behaupten, dass groß dimensionierte Orchesterwerke nirgendwo intensiver zu erleben sind, als im Konzerthaus Blaibach. Überwältigung garantiert! |
21. SepSa, 19 Uhr |
Regarding BeethovenKlavierabend |
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„Darf man das?“ Becker hat sich Musik Beethovens vorgenommen, und das nicht, um sie möglichst werkgetreu aufzuführen. Auf „Regarding Beethoven“ wird über den alten Meister improvisiert. Das Ergebnis klingt, als sei dessen Musik mit einem Mal vollkommen neu. Und doch bleibt er immer präsent. „Regarding Beethoven“ hat also nichts von einem Ikonensturz. „Es sind Improvisationen über Ideen von Beethoven“, erzählt Becker. „Mir geht es nicht darum, an den Stücken entlang zu improvisieren. Aus den kleinen Dingen soll etwas wirklich Neues entstehen.“ Manchmal genügt da ein kleines Motiv als Ausgangspunkt, das dann zur Quelle von schier übersprudelnder Musik wird. Diese Freiheit kann man der Musik anhören. Sie lässt „Regarding Beethoven“ zu einem der lebendigsten Jazz und Klassik verbindenden Soloprojekte der letzten Jahre werden. |
22. SepSo, 14 Uhr So, 18 Uhr |
Bruckner: Sinfonie Nr. 1
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Anton Bruckner Bruckners Symphonien sind ein Universum von unermesslichen klanglichen, expressiven und metaphysischen Dimensionen. Anton Bruckner ist ein Komponist mit unverwechselbarer Klangsprache: dunkel glühend, überwältigend schön, aber auch energisch und innovativ. Man darf mit Recht behaupten, dass groß dimensionierte Orchesterwerke nirgendwo intensiver zu erleben sind, als im Konzerthaus Blaibach. Überwältigung garantiert! |
5. OktSa, 19 Uhr |
In Memoriam Carlos KleiberGeorgisches Kammerorchester - Reinhold Mages, Leitung |
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Wolfgang Amadeus Mozart Reinhold Mages, das unentdeckte Genie unter den Dirigenten und der vielleicht leidenschaftlichste Kenner und Fan Carlos Kleibers, widmet sich in diesem Programm den Großmeistern der Wiener Klassik Haydn, Mozart und Beethoven. Dazu steht ihm mit dem Georgischen Kammerorchester ein seit Jahrzehnten legendärer Klangkörper zur Seite. Mit dem jungen Cellisten Felix Rosenboom feiert ein Rising Star sein Debüt im Konzerthaus Blaibach. Kurzfristige Änderungen des Programms durch die Künstler*innen möglich! |
6. OktSo, 16 Uhr |
Alexander Krichel - KlavierChopin: Nocturne Des-Dur op. 27/2, Sonate Nr. 2 b-Moll op. 35 |
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Der Pianist und ECHO Klassik-Preisträger Alexander Krichel ist bekannt für seine fesselnden Interpretationen der anspruchsvollsten Werke der Klavierliteratur – von Beethoven über Liszt bis Rachmaninoff und Prokofiev. Der 1989 in Hamburg geborene Tastenvirtuose fasziniert durch die Gegensätze, die er in sich vereint – in seinem Spiel verbindet er analytische Klarheit mit feurigen Emotionen. „Düsternis, Überschwang, Hysterie: Krichel macht es kurz gesagt richtig: Er spielt klar und strukturiert, verschattet und verhuscht nichts. Kurzfristige Änderungen des Programms durch die Künstler*innen möglich! |
12. OktSa, 19 Uhr |
Der Ring des Nibelungen in 2 Stunden
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Fünfzehn Stunden Musik? An nur einem Abend? Mit drei Sängern und einem Pianisten? Der Pianist und Komponist Konstantin Zvyagin komprimierte die mythisch verschachtelte Handlung von Wagners „Ring“ Tetralogie und kürzte sie auf eine angenehme Dauer von zwei Stunden. Dabei übernehmen die drei Sänger sämtliche Partien des Monumentalwerks. Entstanden ist eine Huldigung an eines der wohl außergewöhnlichsten Werke in der Geschichte des Musiktheaters, die Wagner behutsam vom Sockel holt und für Wagner-Neulinge zugänglich macht. |
13. OktSo, 16 Uhr |
Der Ring des Nibelungen in 2 Stunden
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Fünfzehn Stunden Musik? An nur einem Abend? Mit drei Sängern und einem Pianisten? Der Pianist und Komponist Konstantin Zvyagin komprimierte die mythisch verschachtelte Handlung von Wagners „Ring“ Tetralogie und kürzte sie auf eine angenehme Dauer von zwei Stunden. Dabei übernehmen die drei Sänger sämtliche Partien des Monumentalwerks. Entstanden ist eine Huldigung an eines der wohl außergewöhnlichsten Werke in der Geschichte des Musiktheaters, die Wagner behutsam vom Sockel holt und für Wagner-Neulinge zugänglich macht. |
20. OktSo, 19 Uhr |
Preisträgerkonzert Musica Juventutis – Dominik WagnerDominik Wagner (Kontrabass), Polina Sasko (Klavier) |
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Gustav Mahler Kurzfristige Änderungen des Programms durch die Künstler*innen möglich! Musica Juventutis ist seit der Gründung ein Stück österreichischer Konzertkultur und ein fester Bestandteil im Rahmen des anspruchsvollen Musikprogramms des Wiener Konzerthauses. Viele, heute international anerkannte Künstler, wie Angelika Kirchschlager, Till Fellner und Patricia Kopatchinskaja hatten ihre ersten Auftritte im Rahmen von Musica Juventutis. Mit dem Kontrabassisten Dominik Wagner ist an diesem Abend ein aktueller Wettbewerbsgewinner der bedeutenden Initiative zu erleben. Mit dieser Serie festigen die Konzerthäuser von Wien und Blaibach eine Kooperation, die durch die freundliche Unterstützung von Dr. Burkhard und Gabriele Gantenbein möglich wird. |
26. OktSa, 19 Uhr |
LGT Young SoloistsHolst: St. Paul's Suite |
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Das preisgekrönte Streicherensemble LGT Young Soloists besteht aus hochtalentierten jungen Solisten im Alter von 13 bis 23 Jahren aus über 20 Nationen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2013 haben sich die LGT Young Soloists als eines der führenden Jugendorchester weltweit etabliert. Das liegt vor allem an ihrem einzigartigen Konzept: Außergewöhnliche junge Musiker treten als Solisten mit eigenem Orchester auf, begleiten sich gegenseitig und teilen ihre Leidenschaft für die Musik. Das Akronym LGT steht für die LGT Bank des Liechtensteinischen Fürstenhauses, die das Ensemble mitbegründet hat und fördert. Kurzfristige Änderungen des Programms durch die Künstler*innen möglich!
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27. OktSo, 16 Uhr |
Schubert: Die schöne MüllerinDaniel Behle - Tenor |
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„Ein großes Wort, aber wahr: Seit Fritz Wunderlich keine so frische, kluge, penibel textverständliche, musikantische und aufregende ‚Müllerin‘ mehr gehört! Der junge deutsche Tenor Daniel Behle wird den Liedgesang revolutionieren.“ (Tagesspiegel) |
2. NovSa, 14 Uhr |
Gringolts Quartett & Lily FrancisMozart: Streichquintette |
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Ilya Gringolts, Violine Das international besetzte Gringolts Quartett vereint Musikerinnen und Musiker aus vier Ländern, die einander schon durch viele kammermusikalische Begegnungen freundschaftlich verbunden waren. Lily Francis ist eine der führenden Geigerinnen/Bratschistinnen unserer Zeit. Sie wurde am legendären Curtis-Institut in Philadelphia ausgebildet und ist Preisträgerin des ARD-Wettbewerbs. Sie konzertiert mit Gidon Kremer, András Schiff, Mitsuko Uchida und eben dem Gringolts Quartett. „Gringolts führt sein Quartett mit beeindruckender Selbstlosigkeit und bestimmt mit seinem glühenden, aber dicht gebündelten Ton den Ensembleklang … Kurzfristige Änderungen des Programms durch die Künstler*innen möglich! |
2. NovSa, 19 Uhr |
Lukas Sternath - KlavierBeethoven, Schumann & Liszt |
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Ludwig van Beethoven Der junge Pianist Lukas Sternath ist der Shooting Star der Szene. Nach seinem sensationellen Debüt 2023 in Blaibach kehrt er prompt zurück in die „Wunderschachtel“ und widmet sich drei Giganten der Klavierliteratur: Beethoven, Schumann und Liszt. Kurzfristige Änderungen des Programms durch die Künstler*innen möglich! |
3. NovSo, 11 Uhr |
Gringolts Quartett & Sarah WegenerHaydn: Streichquartett E-Dur op. 17,1 Hob. III:25 |
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Sarah Wegener, Sopran Das Gringolts Quartett arbeitet immer wieder mit international gefeierten Solisten und Solistinnen zusammen, so auch bei seinen beiden Konzertauftritten im Konzerthaus Blaibach. In diesem Programm musiziert es mit der international gefeierten Sopranistin Sarah Wegener. Im 2014 entstandenen Liederzyklus „Increschantüm“ spürt der Schweizer Komponist Heinz Holliger (*1937) der engen Bindung zwischen Wort und Musik, zwischen Dichtung und Klang emotionstief und fast schon prophetisch nach. Sopran und Streichquartett erzählen eine Geschichte, wobei die Stimme mit den dezidiert solistisch angelegten Streicherparts Zwiesprache hält. Kurzfristige Änderungen des Programms durch die Künstler*innen möglich! |
16. NovSa, 14 Uhr |
Ein Deutsches Requiem
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Chor der KlangVerwaltung Johannes Brahms hatte einen durchaus pragmatischen Bezug zu Aufführungen seiner Werke. Eigenhändig arrangierte er eine vierhändige Klavierfassung seines Requiems – die sogenannte Londoner Fassung, um auch kleineren oder schlechter ausgestatteten Chören die Gelegenheit zur Aufführung zu geben. In einem Brief heißt es: „Ich habe mich der edlen Beschäftigung hingegeben, mein unsterbliches Werk auch für die vierhändige Seele genießbar zu machen. Jetzt kanns nicht untergehen.“
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16. NovSa, 19 Uhr |
Blechbläsersextett Ensemble ClassiqueWerke von Mozart, Bernstein, Albinoni, Ellington |
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Seit dem grandiosen Debüt beim Schleswig Holstein Musik-Festival im Jahre 1989 tourt das Blechbläsersextett Ensemble Classique durch die bedeutendsten Musikmetropolen rund um den Globus. Der einzigartige homogene Klang, die technische Brillanz und die superbe Musikalität ließen das Ensemble Classique rasch zu den international renommiertesten, bekanntesten und beliebtesten Blechbläserensembles unserer Zeit aufsteigen. „Let’s make music as friends“: Gemäß dem Zitat ihres Wegbereiters Leonard Bernstein strahlt das Ensemble auf der Bühne eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. |
17. NovSo, 11 Uhr |
Ein Deutsches Requiem
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Chor der KlangVerwaltung Johannes Brahms hatte einen durchaus pragmatischen Bezug zu Aufführungen seiner Werke. Eigenhändig arrangierte er eine vierhändige Klavierfassung seines Requiems – die sogenannte Londoner Fassung, um auch kleineren oder schlechter ausgestatteten Chören die Gelegenheit zur Aufführung zu geben. In einem Brief heißt es: „Ich habe mich der edlen Beschäftigung hingegeben, mein unsterbliches Werk auch für die vierhändige Seele genießbar zu machen. Jetzt kanns nicht untergehen.“ |
22. NovFr, 19 Uhr |
Penta Quintet & Thomas E. Bauer
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Thomas E. Bauer, Bariton Die Lieder von Gustav Mahler zählen zum Markenkern des Konzerthausintendanten Thomas E. Bauer. In den großen Orchesterversionen gastierte er in den letzten Jahrzehnten weltweit mit bedeutenden Klangkörpern. Nun haben seine Freunde aus Holland einige der schönsten Lieder für das Penta Streichquintett eingerichtet. Kurzfristige Änderungen des Programms durch die Künstler*innen möglich! Lassen Sie den Konzertabend bei einem Meet & Greet gesellig ausklingen! Infos: +49 (0)9941 94 95 065 Tischreservierung: +49 (0)9941 944 80 Bitte bringen Sie Ihre aktuelle Konzertkarte und Ihren Personalausweis (wichtig für den Zugang zur Spielbank) mit. |
23. NovSa, 19 Uhr |
Monika Drasch & Heribert PrantlIn Stein gehauene Wahrheiten und Heiligenlieder |
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Dr. Heribert Prantl, Sprecher/Texte Der Oberpfälzer Heribert Prantl, vielfach ausgezeichneter Journalist, setzt sich seit jeher für Demokratie, Grundrechte und den Rechtsstaat ein. Als Leitartikler der Süddeutschen Zeitung erlangte er mit seinen klaren Analysen und pointierten Kommentaren überregionale Bekanntheit. Sein Markenzeichen: der Rückgriff auf geschichtliche, biblische oder literarische Anspielungen, die seinen breiten Bildungshintergrund und seine katholische Prägung verraten. Mit dem Monika Drasch Trio ist ein Spitzentreffen der besonderen Art im Konzerthaus zu erleben.
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24. NovSo, 14 Uhr |
Christoph Prégardien & Michael GeesLieder von Schubert, Liszt, Loewe, Grieg, Beethoven und Wolf |
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Christoph Prégardien, Tenor Christoph Prégardien ist einer der bedeutendsten lyrischen Tenöre unserer Zeit. Seine klare und präzise Stimmführung sowie seine intelligente Diktion, gepaart mit der Fähigkeit, sich in den psychologischen Kern einer Rolle oder eines Liedes zu begeben, machen seine Interpretationen zu außergewöhnlichen Hörerlebnissen. „Christoph Prégardien vollbringt … wahre Wunderdinge, und wer einmal seine verzehrende, absolut intonationsreine Deutung von Schuberts ‚Nacht und Träume“ gehört hat, wird nicht mehr widerstehen können.“ (Fono Forum) Kurzfristige Änderungen des Programms durch die Künstler*innen möglich! |
29. NovFr, 19 Uhr |
World Premiere: Canciones De SañaCord Meijering: Canciones de Saña (Uraufführung) |
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Yeree Suh, Sopran Yeree Suh, Thomas E. Bauer und Claire Huangci wagen sich an die Weltpremiere eines ganz besonderen Stücks: die Canciones de Saña, die der Komponist Cord Meijering für seine Lieblingsinterpreten erdacht hat. Wie im Titel angedeutet, basieren die Lieder auf Texten des in Darmstadt lebenden Schriftstellers Heleno Saña, den man vor allem als streitbaren Beobachter der Gegenwart kennt. Bücher wie „Das vierte Reich“, „Die Lüge Europa“ oder „Die verlorene Menschlichkeit“ lösten immer wieder Debatten aus. Den Deutschen nach der Wende bescheinigte der aus Barcelona stammende Autor einen Zustand „zwischen Weinerlichkeit und Größenwahn“. Der 93-jährige Saña wird geschätzt für seine argumentative Schärfe und den weiten Raum des Wissens, mit dem er seine sozialphilosophischen Schriften belegt. Aber er schreibt auch Gedichte, dann in seiner spanischen Muttersprache. |
30. NovSa, 19 Uhr |
Claire Huangci - KlavierSchubert: Sonate für Klavier B-Dur op. posth. D 960 |
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„Sucht man ein übergeordnetes Merkmal von Huangcis Klavierspiel, findet man es in ihrer Konzentration, ihrer Imaginationskraft, ihrer Phantasie und der daraus resultierenden Poesie der Interpretation.“ (Thomas Schacher, Neue Zürcher Zeitung). Claire Huangci, die mehrfach unser Blaibacher Publikum begeistert hat, stellt in ihrem Recital eine Sonate aus ihrer international beachteten Schubert-Einspielung vor und verspricht einen swingenden Ausklang mit George Gershwin. Kurzfristige Änderungen des Programms durch die Künstler*innen möglich! |
1. DezSo, 16 Uhr |
Singer PurWeihnachtliche Vokalmusik aus 5 Jahrhunderten |
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Claire Elizabeth Craig, Sopran Seit dem Debütkonzert im März 1992 hat sich Singer Pur – in der ursprünglichen Besetzung fünf ehemalige Regensburger Domspatzen, sowie eine Sopranistin – zu einer der international führenden Acappella-Formationen entwickelt. Höhepunkte der letzten Jahre waren Auftritte in der Elbphilharmonie Hamburg, der Philharmonie de Paris und im National Centre for the Performing Arts Peking. Mit dem renommierten The Hilliard Ensemble kreierte die Gruppe ein gemeinsames Projekt mit Vokalmusik für bis zu zehn Stimmen. Im Oktober 2022 wurde das Sextett mit dem OPUS KLASSIK für ein Projekt mit Vokalmusik von ausschließlich Komponistinnen ausgezeichnet. |
6. DezFr, 19 Uhr |
Weihnachtsoratorium
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Hofkapelle München, Rüdiger Lotter – Leitung „Jauchzet, frohlocket“: Wenige vertonte Verse sind so sehr zum Allgemeingut klassischer Musik geworden wie die ersten Worte des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach. Und für viele Musikfreunde ist ein Weihnachtsfest ohne diese Klänge und Worte kaum vorstellbar. Dabei ist Bachs Oratorium nicht wie eine Sternschnuppe am Himmel erschienen, sondern das Ergebnis genauer Kalkulation, zusammengesetzt aus sechs Kantaten, die an verschiedenen Tagen aufzuführen sind. |
7. DezSa, 19 Uhr |
Weihnachtsoratorium
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Hofkapelle München, Rüdiger Lotter – Leitung „Jauchzet, frohlocket“: Wenige vertonte Verse sind so sehr zum Allgemeingut klassischer Musik geworden wie die ersten Worte des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach. Und für viele Musikfreunde ist ein Weihnachtsfest ohne diese Klänge und Worte kaum vorstellbar. Dabei ist Bachs Oratorium nicht wie eine Sternschnuppe am Himmel erschienen, sondern das Ergebnis genauer Kalkulation, zusammengesetzt aus sechs Kantaten, die an verschiedenen Tagen aufzuführen sind. |
8. DezSo, 11 Uhr |
Weihnachtsoratorium
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Hofkapelle München, Rüdiger Lotter – Leitung „Jauchzet, frohlocket“: Wenige vertonte Verse sind so sehr zum Allgemeingut klassischer Musik geworden wie die ersten Worte des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach. Und für viele Musikfreunde ist ein Weihnachtsfest ohne diese Klänge und Worte kaum vorstellbar. Dabei ist Bachs Oratorium nicht wie eine Sternschnuppe am Himmel erschienen, sondern das Ergebnis genauer Kalkulation, zusammengesetzt aus sechs Kantaten, die an verschiedenen Tagen aufzuführen sind. |
8. DezSo, 16 Uhr |
Latvian Voices – „Christmas“Weihnachten in Lettland |
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Beāte Krūmiņa, Sopran Latvian Voices ist ein professionelles A-cappella Ensemble aus Lettland, dem Land, das singt. Ihre musikalische Reise begann im Jahr 2009 und in den ersten elf Jahren traten sie als weibliche Formation auf. 2020 schloss sich der Bass Jānis Strazdiņš der Gruppe an. Im Repertoire vereint das Ensemble sein kulturelles Erbe – lettische Volkslieder und den weltberühmten lettischen Chorklang – mit zeitgenössischer A-cappella- und Weltmusik. „Christmas“ spiegelt die vielen verschiedenen Facetten des Ensembles wider: Sakrale Chormusik und internationale Weihnachtslieder treffen auf lettische Volksmusik bestehend aus heidnischen Melodien zur Wintersonnenwende sowie auf Eigenkompositionen und Arrangements international bekannter Hits. |