5. JanFr, 19 Uhr |
Neujahrskonzert - „Freude schöner Götterfunken!“Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll, op. 125 |
Tickets |
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Länge: 70 Minuten ohne Pause Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, kurz bevor am 7. Mai 1824 im Wiener Theater am Kärntnertor die 9. Sinfonie Ludwig van Beethovens uraufgeführt wurde – so leise und gespannt war das Publikum. |
6. JanSa, 14 Uhr |
Neujahrskonzert - „Freude schöner Götterfunken!“Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll, op. 125 |
Tickets |
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Länge: 70 Minuten ohne Pause Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, kurz bevor am 7. Mai 1824 im Wiener Theater am Kärntnertor die 9. Sinfonie Ludwig van Beethovens uraufgeführt wurde – so leise und gespannt war das Publikum. |
21. JanSo, 16 Uhr |
Helmut Lachenmann zum 80. GeburtstagTrio Catch |
Tickets |
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Bei Konzerten des Trio Catch werden Ohren geöffnet, hier erklingen neue Töne. Alles kann, nichts muss: ohne Altersbeschränkung, ohne Berührungsängste, ohne die Notwendigkeit musikalischer Vorkenntnisse. Diesmal wird bei Anwesenheit des Komponisten Helmut Lachenmann unter anderem das legendäre Werk Allegro sostenuto (1986-1988) vorgestellt. In vielen Konzerten hat Lachenmanns groß angelegtes Klarinettentrio seither den Beweis angetreten, dass „es eine Klarheit der Zeichnung gibt mit einer klanglichen Nuancierungskunst, für die ich außer Debussy keinen Vergleich wüsste“ (Jürg Stenzl).
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26. JanFr, 19 Uhr |
Humanity in WarThomas Quasthoff zum 50. Bühnenjubiläum mit dem Amatis Trio |
Tickets |
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Rezitation: Thomas Quasthoff Die Geschichte reduziert Kriege oft auf eine Sammlung von Statistiken. Man vergisst dabei leicht, dass es hinter jeder Nummer, jeder Flagge, jedem Kampf eine Person gibt, die die jemandes Kind, Elternteil, Ehepartner*in oder Geliebte*r ist. Basierend auf diesen Feldpostbriefen, von denen allein auf deutscher Seite unglaubliche 30 Milliarden Stück verschickt wurden, spüren Quasthoff und das Amatis Trio der Menschlichkeit in Kriegszeiten und dem persönlichen Kampf der Menschen hinter den Statistiken nach.
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27. JanSa, 14 Uhr |
Frank Peter ZimmermannBeethoven: Sonate Nr. 4 op. 23 |
Tickets |
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Frank Peter Zimmermann zählt zu den führenden Geigern unserer Zeit. Für seinen unverwechselbaren Ton, seine tiefe Musikalität und seinen scharfen Intellekt gepriesen arbeitet er seit mehr als drei Jahrzehnten mit allen bedeutenden Orchestern und renommierten Dirigenten der Welt zusammen. *kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
27. JanSa, 19 Uhr |
Die Bayerische Staatsoper in BlaibachMitglieder des Opernstudios singen berühmte Arien und Ensembles |
Tickets |
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“Stars von morgen”, die auf dem besten Weg sind, eine international erfolgreiche Karriere zu machen, finden im Blaibacher Konzerthaus Gehör.
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28. JanSo, 11 Uhr |
Die Bayerische Staatsoper in BlaibachMitglieder des Opernstudios singen berühmte Arien und Ensembles |
Tickets |
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“Stars von morgen”, die auf dem besten Weg sind, eine international erfolgreiche Karriere zu machen, finden im Blaibacher Konzerthaus Gehör.
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28. JanSo, 18 Uhr |
Capella CracoviensisLassus: Lagrime di San Pietro |
Tickets |
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Orlando di Lasso war einer der bedeutendsten Komponisten der Hochrenaissance. Kurz vor seinem Tod schuf er die Motette über Petrus‘ Reue nach der Verleugnung Christi. *kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
10. FebSa, 14 Uhr |
Kit ArmstrongKit Armstrong |
Tickets |
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Alkan *kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! Von der New York Times als „brillanter Pianist“ bezeichnet, der „musikalische Reife und jugendliche Kühnheit in seinem außergewöhnlichen Spiel“ vereint, tritt Kit Armstrong als Solist mit den berühmtesten Orchestern der Welt auf und bleibt gleichzeitig seiner aktiven Karriere als Rezitalist und Komponist treu. |
10. FebSa, 19 Uhr |
Liederabend Valer SabadusLieder von Purcell, Mozart, Schubert, Berlioz, Mahler u.a. |
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Mit seiner glasklaren, androgynen Stimme singt Valer Sabadus in der Riege der weltbesten Countertenöre. Seit über einer Dekade ist er ständiger Gast auf den Bühnen der führenden Opern- und Konzerthäuser der Welt sowie auf international renommierten Festivals. Neben den großen Opernpartien seines Fachs begeistert er Publikum wie Fachpresse mit originell konzipierten Lieder- und Arienabenden oder als Solist in Kantaten und Oratorien. „Was der Countertenor Valer Sabadus bis in schwindelerregende Höhen an Natürlichkeit und Koloratur leistet, ist einfach überwältigend“ (Der Spiegel)
*kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
11. FebSo, 16 Uhr |
Mari Kodama
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Tickets |
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Beethoven *kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! Mari Kodama wird beständig für ihre Virtuosität in einem breiten Spektrum an Repertoire gelobt, das sowohl Orchester- als auch Kammermusik- sowie Solowerke von Komponisten aller Epochen umfasst. |
23. FebFr, 19 Uhr |
Barbican QuartetSchubert: Quartett nr.10 Es-Dur D 87 |
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Violinen: Amarins Wierdsma, Kate Maloney Als Gewinner des ARD-Musikwettbewerbs 2022, des ersten Preises des Internationalen Joseph Joachim Kammermusikwettbewerbs 2019 und des St Martin in the Fields Kammermusikwettbewerbs 2018 hat sich das Barbican Quartet schnell international etabliert.
*kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
25. FebSo, 18 Uhr |
The Three BassesDrei international gefeierte Bässe singen virtuose Arien und Ensembles |
Tickets |
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Drei oder zehn Tenöre sind keine Besonderheit mehr, aber drei Bässe sind eine Rarität! Die deutsche Barockmusik zu Beginn des 17. Jahrhunderts war von italienischen Einflüssen geprägt. Heinrich Schütz, der erste große deutsche Komponist dieser Zeit, pilgerte zweimal über die Alpen nach Venedig, wo er bei Giovanni Gabrieli studierte und sicherlich auch die Musik von Claudio Monteverdi kennenlernte. Geistliche Werke mit dramatischen Textvertonungen im Stil der „Nuove musiche“ (Neue Musik) fanden durch Schütz und andere Barockmeister wie Franz Tunder, Christoph Bernhard oder Johann Casper von Kerll ihren eigenen „deutschen“ Ausdruck. Im Verlauf des Programms entfaltet sich diese Musik in ihrer ganzen Pracht mit ausdrucksstarken Soli, Duetti und Terzetti für Bässe sowie virtuosen Instrumentalstücken u.a. von Heinrich Ignaz Franz Biber – mal melodisch-tänzerisch, mal im „stile recitativo“. Vor allem in der Oper, die zu Beginn der Barockzeit noch in ihren Anfängen stand, wird dem Basssänger eine bedeutende Rolle zugeschrieben: Er steht für Adel, Weisheit und Macht, im Guten wie im Bösen. Und kaum ein tragisches Musikstück käme ohne einen Bass aus, je tiefer, desto faszinierender. Interpret:innen: Thomas E. Bauer – Bass Wilhelm Schwinghammer – Bass Joel Frederiksen – Bass, Erzlaute & Leitung Félix Verry – Violine Aleksandra Brzóskowska – Violine Axel Wolf – Theorbe Domen Marinčič – Viola da Gamba Michael Eberth – Orgel, Cembalo
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