27. AprSa, 19 Uhr |
Jerusalem International Chamber Music FestivalMozart: Klaviertrio Es-Dur KV 498 „Kegelstatt“ |
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Michael Barenboim & Mohamed Hiber, Violinen Kammermusik ist die Seele der Musik, hat Elena Bashkirova einmal gesagt. Diesem Credo folgen die vielfachen Aktivitäten der Pianistin in ihren Rollen als Solistin, Liedbegleiterin, Ensemblemusikerin und Programmgestalterin. Der Geist des einfühlsamen Miteinanders bestimmt Bashkirovas Haltung als Interpretin wie Vermittlerin von Musik. 1998 gründete Bashkirova das Jerusalem International Chamber Music Festival, das sie als Künstlerische Leiterin seither alljährlich im September gestaltet. Das Kammermusikfest, das einige der herausragenden Solisten aus aller Welt miteinander in Austausch bringt, ist zu einer tragenden Säule des kulturellen Lebens in Israel geworden. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
28. AprSo, 11 Uhr |
Jerusalem International Chamber Music FestivalSchumann: Märchenerzählungen op. 132 |
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Michael Barenboim & Mohamed Hiber, Violinen Kammermusik ist die Seele der Musik, hat Elena Bashkirova einmal gesagt. Diesem Credo folgen die vielfachen Aktivitäten der Pianistin in ihren Rollen als Solistin, Liedbegleiterin, Ensemblemusikerin und Programmgestalterin. Der Geist des einfühlsamen Miteinanders bestimmt Bashkirovas Haltung als Interpretin wie Vermittlerin von Musik. 1998 gründete Bashkirova das Jerusalem International Chamber Music Festival, das sie als Künstlerische Leiterin seither alljährlich im September gestaltet. Das Kammermusikfest, das einige der herausragenden Solisten aus aller Welt miteinander in Austausch bringt, ist zu einer tragenden Säule des kulturellen Lebens in Israel geworden. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
3. MaiFr, 19 Uhr |
Die Vier Jahreszeiten
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Dorothee Oberlinger, Blockflöte und Leitung Vivaldis Solokonzerte, und vor allem die Vier Jahreszeiten (Le quattro stagioni) gehören Lassen Sie den Konzertabend bei einem Meet & Greet gesellig ausklingen! Infos: +49 (0)9941 94 95 065 Tischreservierung: +49 (0)9941 944 80 Bitte bringen Sie Ihre aktuelle Konzertkarte und Ihren Personalausweis (wichtig für den Zugang zur Spielbank) mit. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
4. MaiSa, 19 Uhr |
Kammerorchester Eroica Berlin
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Charles Ives Die direkte, ungefilterte Übertragung von Emotionen sowie das Einbeziehen der Erkenntnisse der historischen Aufführungspraxis vereint das Ensemble Eroica Berlin ebenso wie die Überzeugung, dass in der heutigen Event und Performancekultur trotz allem die Musik selbst und ihr Gehalt im Mittelpunkt stehen müssen. Das Ensemble sucht mit Energie und Enthusiasmus nach Wegen, der klassischen Musik in der Gesellschaft der Zukunft die zentrale Stellung einzuräumen, welche sie in ihrem eigenen Leben bereits besitzt. Zum 150. Geburtstag von Charles Ives bringt das Orchester einige der faszinierendsten Werke des des amerikanischen Visionärs nach Blaibach mit. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
5. MaiSo, 16 Uhr |
Engegård Quartett & Frøy Hovland HoltbakkMozart: Divertimento KV 137 |
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Arvid Engegård, Violine Das 2005 unter der Mitternachtssonne der Lofoten gegründete Engegård Quartett hat sich schnell zu einem der gefragtesten Ensembles Norwegens entwickelt. Ihre kühnen, frischen Interpretationen des klassischen Repertoires in Verbindung mit einer tiefen Verbundenheit zu ihren skandinavischen Wurzeln haben internationale Anerkennung gefunden. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
31. MaiFr, 19 Uhr |
Sergei Babayan - KlavierLieder von Franz Schubert und Robert Schumann in Transkriptionen von Franz Liszt, Werke von Franz Liszt, Sergei Rachmaninoff, Fritz Kreisler, Edvard Grieg, George Gershwin u.v.m. |
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Der Armenier Sergei Babayan ist einer der großen Pianisten unserer Zeit. Wie nur ganz wenige seiner Zunft schafft er es, uns durch sein klangliches Gestalten direkt anzusprechen, ja zu treffen. Sein Spiel deckt feinste Details und Nuancen auf, akzentuiert aber gleichzeitig den Zusammenhang und den Gesamtklang. In den hier präsentierten Miniaturen und Liedtranskriptionen legt er mit äußerster Hingabe und großem Einfühlungsvermögen den Kern dieser vielschichtigen, farbenreichen Werke frei. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
1. JunSa, 19 Uhr |
Andreas Scholl & Edin KaramazovLute Songs |
Tickets |
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Vielfach ausgezeichnet, unter anderem als Sänger des Jahres und mit dem EchoKlassik, kann Andreas Scholl auf eine außergewöhnliche Karriere zurückblicken, die noch längst nicht zu Ende ist. Kaum ein Countertenor hat dieses Charisma, und nicht zuletzt deshalb darf er als Begründer des heutigen Countertenor-Hypes angesehen werden. Dabei liebt Scholl eher die leiseren Töne und geistliche Musik. Edin Karamazov spielt Laute besser als jeder andere und besonders gerne mit Andreas Scholl. Aufsehen erregend war 2006 die Aufnahme mit Liedern des englischen Renaissancekomponisten John Dowland zusammen mit Sting. Auf dem Programm stehen die berühmten Lieder von John Dowland, ergänzt mit Werken von Bach und Händel, englischen Folksongs und Improvisationen von Edin Karamazov. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
2. JunSo, 14 Uhr |
Alexandra DovganAlexandra Dovgan - Klavier |
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Johann Sebastian Bach „…Dies ist eine dieser ganz seltenen Gelegenheiten. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
7. JunFr, 19 Uhr |
Xavier Sabata & Kebyart SaxophonquartettWerke von Pietro Antonio Locatelli, Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, Jean-Philippe Rameau, Henry Purcell, Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert, Déodat de Séverac, George Gershwin, Kurt Weill, Stephen Sondheim, Manos Hadjidakis, Michael Nyman und Jörg Widmann. |
Tickets |
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Xavier Sabata, Countertenor Der Countertenor Xavier Sabata und das Kebyart Saxophonquartett aus Barcelona sind Garanten für moderne Performance im besten Sinne. Jeder ihrer Auftritte verspricht zu einer explosiven, fesselnden Inszenierung zu werden. In ihrem Projekt „I am an unusual thing“ stellen sie Werke des klassischen barocken Countertenor -Repertoires denen klassischer und zeitgenössischer Komponisten gegenüber. Dabei gelingt ihnen eine ergreifende Klangsynthese aus Stimm- und Instrumentalklang. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
8. JunSa, 19 Uhr |
Bach-Kantaten mit Christoph SperingJ.S. Bach |
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Das Neue Orchester – Christoph Spering, Leitung Christoph Spering und seine Spezialensembles Chorus Musicus Köln und Das Neue Orchester lassen die Alte Musik Szene seit mehr als 30 Jahren aufhorchen. Mit ihren Erkundungen der historisch informierten Aufführungspraxis sind sie bis weit in die Romantik vorgedrungen. Dieses Konzert, das zuvor beim Bachfest in Leipzig zu hören ist, ist ein Muss für Bachfreunde! Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
9. JunSo, 19 Uhr |
Alexej Gerassimez & Chorwerk RuhrReturn of the Moon |
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Alexej Gerassimez, Schlagzeug Der Schlagzeuger und Komponist Alexej Gerassimez hat eine große Affinität zum Chor, die tief in seiner Persönlichkeit verwurzelt ist. In seiner ein dringlichen Komposition „Das Land“ verbindet er – inspiriert von einem Text Rainer Maria Rilkes – die menschliche Stimme als „Ursprung der Musik“ und den Rhythmus als „Beginn der Zeit und des Seins“. Um existenzielle Fragen von Tod und Wiedergeburt kreist auch „Return of the Moon“ des Südafrikaners Peter Klatzow. Das Stück erzählt von den engen Beziehungen südafrikanischer Ureinwohner zur Natur, zum Mond, den Sternen, den Tieren und dem Feuer – und stellt die Frage, wie ein Volk, das Jahrtausende lang perfekt mit seiner Umgebung harmoniert hat, plötzlich von Neuankömmlingen in seinem Gebiet praktisch ausgelöscht werden konnte. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
14. JunFr, 19 Uhr |
Maximilian Hornung & Friends
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Sarah Christian, Violine Erich Wolfgang Korngold galt im Wien des frühen Jahrhunderts als musikalisches Wunderkind und legte durch vielbeachtete Kompositionen bereits in ganz jungen Jahren einen kometenhaften Aufstieg hin. Das Streichsextett op. 19 entstand 1914, Korngold war 17. Von Brahms und Schönberg inspiriert, findet er hier zu einer ganz persönlichen, expressiv lyrischen Sprache. Tschaikowskys Streichsextett 70 trägt den Beinamen „Souvenir de Florence“ (Erinnerung an Florenz) und die Stadt am Arno ist für den Komponisten nicht nur der Ort des Glücks und der Lebensfreude, sondern jene Stadt, in der sein Held Hermann gestorben war. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
22. JunSa, 19 Uhr |
Julian Prégardien & Patricia Nolz
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Julian Prégardien, Tenor Die Lieder von Johannes Brahms zählen zu den Höhepunkten der romantischen Liedkunst. Julian Prégardien ist international bekannt als kluger und stimmschöner Liederinterpret. Mit der Mezzosopranistin Patricia Nolz, die zu den großen Neuentdeckungen der Szene gehört, und dem Pianisten Daniel Heide will Julian uns diese Preziosen und weitere Geschichten näherbringen. Ein Gipfeltreffen für Liederfreunde! Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
23. JunSo, 14 Uhr |
Staatsoper StuttgartDas Kammermusikensemble des Staatsorchesters I |
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Johann Nepomuk Hummel Angetan von Wolfgang Amadeus Mozarts Bläserserenaden, komponierte Antonín Dvořák innerhalb von nur 14 Tagen seine Serenade op. 44. Mit diesem Werk huldigte er Mozarts Gran Partita, geschrieben für 12 Bläser und Kontrabass. Für die selbe Besetzung schrieb Ivan Danko, Solo-Oboist des Staatsorchesters Stuttgart, sein Werk „Jenseits“, das in diesem Konzert seine Uraufführung erlebt. Wie Ivan Danko, so stammt auch der Mozart Schüler Johann Nepomuk Hummel aus Bratislava. Und auch ihn hat es nach Stuttgart verschlagen. Sein Oktett entstand auf Anregung von Joseph Haydn. Zwischen den groß besetzten Bläserstücken haben das Violoncello und der Kontrabass einen gemeinsamen Auftritt: mit dem 1824 entstandenen Duett von Gioachino Rossini. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
20. JulSa, 19 Uhr |
Prinzessin Margaret von Hessen WettbewerbPreisträgerkonzert Akademie für Tonkunst Darmstadt |
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Der Prinzessin Margaret von Hessen Wettbewerb wurde 2007 für Studierende der Akademie für Tonkunst in Darmstadt eingerichtet und soll die Studierenden motivieren, ein abendfüllendes Programm zu erarbeiten und sich der späteren Konzertrealität bereits während des Studiums zu stellen. Eine Besonderheit des Wettbewerbs besteht darin, dass alle Instrumente, Stimmfächer und Ensemble-Kombinationen zueinander in Konkurrenz stehen, ohne dass der Wettbewerb nach verschiedenen Kategorien unterteilt ist. Thomas E. Bauer ist als Direktor der Akademie für Tonkunst in Darmstadt stolz darauf, „seine Student*innen“ in Blaibach vorzustellen. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
21. JulSo, 11 Uhr |
Staatsoper StuttgartDas Kammermusikensemble des Staatsorchesters II |
Tickets |
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Felix Mendelssohn Bartholdy „Auf geheimem Waldespfade schleich’ ich gern im Abendschein“, heißt es in einem von Nikolaus Lenaus Schilfliedern, die August Klughardt 1872 für Klavier, Oboe und Viola vertont hat. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
21. JulSo, 18 Uhr |
Chanticleer Orchester der StimmenWerke von Max Reger, Kurt Weill, Heinrich Isaac, William Byrd, Ayanna Woods, Tom Petty, Pete Seeger u.a. |
Tickets |
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Tavian Cox, Cortez Mitchell, Gerrod Pagenkopf, Bradley Sharpe, Logan Shields, In dem Ausnahmeensemble Chanticleer aus Los Angeles bringen 12 amerikanische Sänger Chormusik von der Renaissance bis hin zu amerikanischen Folk und Popsongs zu Gehör. In seiner 45-jährigen Geschichte hat sich das Ensemble immer wieder erneuert, dabei aber seine klangliche Qualität nie verloren. Es ist einige Jahre her, das Chanticleer zuletzt in Europa war und wir freuen uns, die Boygroup auf ihrer Europatournee auch bei uns begrüßen zu dürfen. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
24. JulMi, 19 Uhr |
Mozart: Die ZauberflöteHofkapelle München |
Tickets |
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Kai Kluge, Tamino Mozarts „Die Zauberflöte“ ist kollektives Kulturerbe und die meistgespielte Oper überhaupt. Sie vereint in sich Zaubermärchen und Erziehungsroman, Freimaurersymbolik und die Tradition des Wiener Vorstadttheaters aus dem 18. Jahrhundert. Sie ist rätselhaft und widersprüchlich, und genau das ist ihre Qualität. Doch wovon erzählt das Werk eigentlich? Schon der Musikwissenschafter Alfred Einstein erkannte, dass „jeder Einzelne und jede Generation“ etwas anderes in dem Werk findet. Unsere Eigenproduktion, die auch bei den Herrenchiemsee Festspielen zu hören sein wird, wartet mit einigen Überraschungen auf!
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28. JulSo, 10 Uhr |
10 Jahre Konzerthaus für Alle
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Mit einem rauschenden Sommerfest geht das Konzerthaus alljährlich in die Sommerpause. Die Gelegenheit zu Musik, Plausch, Brotzeit und Hintergrundinfos unter Freunden! Eintritt frei! |
28. JulSo, 14 Uhr |
Mozart: Die ZauberflöteHofkapelle München |
Tickets |
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Kai Kluge, Tamino Mozarts „Die Zauberflöte“ ist kollektives Kulturerbe und die meistgespielte Oper überhaupt. Sie vereint in sich Zaubermärchen und Erziehungsroman, Freimaurersymbolik und die Tradition des Wiener Vorstadttheaters aus dem 18. Jahrhundert. Sie ist rätselhaft und widersprüchlich, und genau das ist ihre Qualität. Doch wovon erzählt das Werk eigentlich? Schon der Musikwissenschafter Alfred Einstein erkannte, dass „jeder Einzelne und jede Generation“ etwas anderes in dem Werk findet. Unsere Eigenproduktion, die auch bei den Herrenchiemsee Festspielen zu hören sein wird, wartet mit einigen Überraschungen auf!
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30. AugFr, 18 Uhr |
Mozart: Così fan tutte
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Tickets |
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Anais Merlin, Fiordiligi (Sopran) Bearbeitung und Leitung: Sigiswald Kuijken Eine unglaubliche Farce, eine philosophische Fabel über die Liebe, eine romantische und hoffnungslose Tragikomödie – all das vereint sich in „Così fan tutte“, dem Geniestreich der beiden Theatermagier Wolfgang Amadeus Mozart und Lorenzo da Ponte. Im Konzerthaus wird die Oper von La Petite Bande, einem der Pionierensembles der historisch informierten Aufführungspraxis präsentiert. Die musikalische Qualität der Sänger und Instrumentalisten wird mit prachtvollen Kostümen und einem intensiven Spielstil kombiniert, der auf die theatrale Körpersprache des 18. Jahrhunderts zurückgreift. Musikalische und visuelle Aspekte werden so in einer harmonischen Einheit zusammengebracht und geben der Lebendigkeit dieser wunderbaren Komödie freien Lauf. In Übereinstimmung mit der zur Entstehungszeit üblichen Praxis hat Sigiswald Kuijken die Partitur, die zum Glanzvollsten zählt, was Mozart je geschaffen hat, für ein Kammerensemble adaptiert, bestehend aus einem Streichquintett mit Kontrabass, zwei Hörnern und Cembalo. Lassen Sie den Konzertabend bei einem Meet & Greet gesellig ausklingen! Infos: +49 (0)9941 94 95 065 Tischreservierung: +49 (0)9941 944 80 Bitte bringen Sie Ihre aktuelle Konzertkarte und Ihren Personalausweis (wichtig für den Zugang zur Spielbank) mit. |
31. AugSa, 18 Uhr |
Mozart: Così fan tutteLa Petite Bande |
Tickets |
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Anais Merlin, Fiordiligi (Sopran) Bearbeitung und Leitung: Sigiswald Kuijken Eine unglaubliche Farce, eine philosophische Fabel über die Liebe, eine romantische und hoffnungslose Tragikomödie – all das vereint sich in „Così fan tutte“, dem Geniestreich der beiden Theatermagier Wolfgang Amadeus Mozart und Lorenzo da Ponte. Im Konzerthaus wird die Oper von La Petite Bande, einem der Pionierensembles der historisch informierten Aufführungspraxis präsentiert. Die musikalische Qualität der Sänger und Instrumentalisten wird mit prachtvollen Kostümen und einem intensiven Spielstil kombiniert, der auf die theatrale Körpersprache des 18. Jahrhunderts zurückgreift. Musikalische und visuelle Aspekte werden so in einer harmonischen Einheit zusammengebracht und geben der Lebendigkeit dieser wunderbaren Komödie freien Lauf. In Übereinstimmung mit der zur Entstehungszeit üblichen Praxis hat Sigiswald Kuijken die Partitur, die zum Glanzvollsten zählt, was Mozart je geschaffen hat, für ein Kammerensemble adaptiert, bestehend aus einem Streichquintett mit Kontrabass, zwei Hörnern und Cembalo.
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1. SepSo, 11 Uhr |
Mozart: Così fan tutteLa Petite Bande |
Tickets |
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Anais Merlin, Fiordiligi (Sopran) Bearbeitung und Leitung: Sigiswald Kuijken Eine unglaubliche Farce, eine philosophische Fabel über die Liebe, eine romantische und hoffnungslose Tragikomödie – all das vereint sich in „Così fan tutte“, dem Geniestreich der beiden Theatermagier Wolfgang Amadeus Mozart und Lorenzo da Ponte. Im Konzerthaus wird die Oper von La Petite Bande, einem der Pionierensembles der historisch informierten Aufführungspraxis präsentiert. Die musikalische Qualität der Sänger und Instrumentalisten wird mit prachtvollen Kostümen und einem intensiven Spielstil kombiniert, der auf die theatrale Körpersprache des 18. Jahrhunderts zurückgreift. Musikalische und visuelle Aspekte werden so in einer harmonischen Einheit zusammengebracht und geben der Lebendigkeit dieser wunderbaren Komödie freien Lauf. In Übereinstimmung mit der zur Entstehungszeit üblichen Praxis hat Sigiswald Kuijken die Partitur, die zum Glanzvollsten zählt, was Mozart je geschaffen hat, für ein Kammerensemble adaptiert, bestehend aus einem Streichquintett mit Kontrabass, zwei Hörnern und Cembalo. |
7. SepSa, 18 Uhr |
Haydn: Die Schöpfung / Das Jubiläumsereignis
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Tickets |
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Wer vor genau 10 Jahren beim legendären Eröffnungskonzert dabei gewesen ist, hat diesen Tag nicht mehr vergessen! Nachdem die Orchestermusiker noch Minuten vor Konzertbeginn letzte Stühle eingeschraubt hatten, die Feuerwehr in Stellung gebracht und ordentlich Weihwasser verspritzt worden ist, begann das Wunder von Blaibach mit den ersten Takten des Chaos aus Joseph Haydns Meisterwerk „Die Schöpfung“. Haydns großartige Musik markiert so etwas wie die „Geburtsstunde“ des großen deutschen Oratoriums, steht das weltweit beliebte Werk doch als Markstein zwischen den großen Oratorien Händels und Mendelssohns. |
8. SepSo, 11 Uhr |
Haydn: Die Schöpfung / Das Jubiläumsereignis
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Tickets |
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Wer vor genau 10 Jahren beim legendären Eröffnungskonzert dabei gewesen ist, hat diesen Tag nicht mehr vergessen! Nachdem die Orchestermusiker noch Minuten vor Konzertbeginn letzte Stühle eingeschraubt hatten, die Feuerwehr in Stellung gebracht und ordentlich Weihwasser verspritzt worden ist, begann das Wunder von Blaibach mit den ersten Takten des Chaos aus Joseph Haydns Meisterwerk „Die Schöpfung“. Haydns großartige Musik markiert so etwas wie die „Geburtsstunde“ des großen deutschen Oratoriums, steht das weltweit beliebte Werk doch als Markstein zwischen den großen Oratorien Händels und Mendelssohns. |
8. SepSo, 14 Uhr |
Konzerthaus Schafkopfturnier im Gasthaus Kiefl
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„Schafkopfen“ ist sehr viel mehr als eine Wirtshaus beschäftigung. Dieses „urbayerische“ Kartenspiel bringt Alt und Jung zusammen, macht Spaß, beschäftigt aber auch kluge Köpfe mit seinen Möglichkeiten und Unwägbarkeiten.
Anmeldung unter 09941 9495065 |
20. SepFr, 19 Uhr |
Bruckner: Sinfonie Nr. 1
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Tickets |
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Bruckners Symphonien sind ein Universum von unermesslichen klanglichen, expressiven und metaphysischen Dimensionen. Anton Bruckner ist ein Komponist mit unverwechselbarer Klangsprache: dunkel glühend, überwältigend schön, aber auch energisch und innovativ. |
21. SepSa, 19 Uhr |
Regarding BeethovenKlavierabend |
Tickets |
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„Darf man das?“ Becker hat sich Musik Beethovens vorgenommen, und das nicht, um sie möglichst werkgetreu aufzuführen. Auf „Regarding Beethoven“ wird über den alten Meister improvisiert. Das Ergebnis klingt, als sei dessen Musik mit einem Mal vollkommen neu. Und doch bleibt er immer präsent. „Regarding Beethoven“ hat also nichts von einem Ikonensturz. „Es sind Improvisationen über Ideen von Beethoven“, erzählt Becker. „Mir geht es nicht darum, an den Stücken entlang zu improvisieren. Aus den kleinen Dingen soll etwas wirklich Neues entstehen.“ Manchmal genügt da ein kleines Motiv als Ausgangspunkt, das dann zur Quelle von schier übersprudelnder Musik wird. Diese Freiheit kann man der Musik anhören. Sie lässt „Regarding Beethoven“ zu einem der lebendigsten Jazz und Klassik verbindenden Soloprojekte der letzten Jahre werden. |
22. SepSo, 14 Uhr So, 18 Uhr |
Bruckner: Sinfonie Nr. 1
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Tickets |
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Bruckners Symphonien sind ein Universum von unermesslichen klanglichen, expressiven und metaphysischen Dimensionen. Anton Bruckner ist ein Komponist mit unverwechselbarer Klangsprache: dunkel glühend, überwältigend schön, aber auch energisch und innovativ. |
5. OktSa, 19 Uhr |
In Memoriam Carlos KleiberGeorgisches Kammerorchester - Reinhold Mages, Leitung |
Tickets |
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Wolfgang Amadeus Mozart Reinhold Mages, das unentdeckte Genie unter den Dirigenten und der vielleicht leidenschaftlichste Kenner und Fan Carlos Kleibers, widmet sich in diesem Programm den Großmeistern der Wiener Klassik Haydn, Mozart und Beethoven. Dazu steht ihm mit dem Georgischen Kammerorchester ein seit Jahrzehnten legendärer Klangkörper zur Seite. Mit dem jungen Cellisten Felix Rosenboom feiert ein Rising Star sein Debüt im Konzerthaus Blaibach. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
6. OktSo, 16 Uhr |
Alexander Krichel - KlavierSchubert: Impromptu Nr. 3 Ges-Dur D 899 |
Tickets |
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Der Pianist und ECHO Klassik-Preisträger Alexander Krichel ist bekannt für seine fesselnden Interpretationen der anspruchsvollsten Werke der Klavierliteratur – von Beethoven über Liszt bis Rachmaninoff und Prokofiev. Der 1989 in Hamburg geborene Tastenvirtuose fasziniert durch die Gegensätze, die er in sich vereint – in seinem Spiel verbindet er analytische Klarheit mit feurigen Emotionen. „Düsternis, Überschwang, Hysterie: Krichel macht es kurz gesagt richtig: Er spielt klar und strukturiert, verschattet und verhuscht nichts. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich! |
12. OktSa, 19 Uhr |
Der Ring des Nibelungen in 2 Stunden
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Tickets |
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Fünfzehn Stunden Musik? An nur einem Abend? Mit drei Sängern und einem Pianisten? Der Pianist und Komponist Konstantin Zvyagin komprimierte die mythisch verschachtelte Handlung von Wagners „Ring“ Tetralogie und kürzte sie auf eine angenehme Dauer von zwei Stunden. Dabei übernehmen die drei Sänger sämtliche Partien des Monumentalwerks. Entstanden ist eine Huldigung an eines der wohl außergewöhnlichsten Werke in der Geschichte des Musiktheaters, die Wagner behutsam vom Sockel holt und für Wagner-Neulinge zugänglich macht. |
13. OktSo, 16 Uhr |
Der Ring des Nibelungen in 2 Stunden
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Tickets |
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Fünfzehn Stunden Musik? An nur einem Abend? Mit drei Sängern und einem Pianisten? Der Pianist und Komponist Konstantin Zvyagin komprimierte die mythisch verschachtelte Handlung von Wagners „Ring“ Tetralogie und kürzte sie auf eine angenehme Dauer von zwei Stunden. Dabei übernehmen die drei Sänger sämtliche Partien des Monumentalwerks. Entstanden ist eine Huldigung an eines der wohl außergewöhnlichsten Werke in der Geschichte des Musiktheaters, die Wagner behutsam vom Sockel holt und für Wagner-Neulinge zugänglich macht. |
20. OktSo, 19 Uhr |
Preisträgerkonzert Musica JuventutisKooperation mit dem Wiener Konzerthaus |
Tickets |
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Musica Juventutis ist seit der Gründung ein Stück österreichischer Konzertkultur und ein fester Bestandteil im Rahmen des anspruchsvollen Musikprogramms des Wiener Konzerthauses. Viele, heute international anerkannte Künstler, wie Angelika Kirchschlager, Till Fellner und Patricia Kopatchinskaja hatten ihre ersten Auftritte im Rahmen von Musica Juventutis. Zu erleben sind an diesem Abend die aktuellen Wettbewerbsgewinner der bedeutenden Initiative. Mit dieser Serie festigen die Konzerthäuser von Wien und Blaibach eine Kooperation, die durch die freundliche Unterstützung von Dr. Burkhard und Gabriele Gantenbein möglich wird. |
26. OktSa, 19 Uhr |
LGT Young SoloistsHolst: St. Paul's Suite |
Tickets |
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Das preisgekrönte Streicherensemble LGT Young Soloists besteht aus hochtalentierten jungen Solisten im Alter von 13 bis 23 Jahren aus über 20 Nationen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2013 haben sich die LGT Young Soloists als eines der führenden Jugendorchester weltweit etabliert. Das liegt vor allem an ihrem einzigartigen Konzept: Außergewöhnliche junge Musiker treten als Solisten mit eigenem Orchester auf, begleiten sich gegenseitig und teilen ihre Leidenschaft für die Musik. Das Akronym LGT steht für die LGT Bank des Liechtensteinischen Fürstenhauses, die das Ensemble mitbegründet hat und fördert. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke durch Künstler*innen möglich!
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27. OktSo, 16 Uhr |
Schubert: Die schöne MüllerinDaniel Behle - Tenor |
Tickets |
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„Ein großes Wort, aber wahr: Seit Fritz Wunderlich keine so frische, kluge, penibel textverständliche, musikantische und aufregende ‚Müllerin‘ mehr gehört! Der junge deutsche Tenor Daniel Behle wird den Liedgesang revolutionieren.“ (Tagesspiegel) |
2. NovSa, 14 Uhr |
Gringolts Quartett & Lily FrancisMozart: Streichquintette |
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Ilya Gringolts, Violine Das international besetzte Gringolts Quartett vereint Musikerinnen und Musiker aus vier Ländern, die einander schon durch viele kammermusikalische Begegnungen freundschaftlich verbunden waren. Lily Francis ist eine der führenden Geigerinnen/Bratschistinnen unserer Zeit. Sie wurde am legendären Curtis-Institut in Philadelphia ausgebildet und ist Preisträgerin des ARD-Wettbewerbs. Sie konzertiert mit Gidon Kremer, András Schiff, Mitsuko Uchida und eben dem Gringolts Quartett. „Gringolts führt sein Quartett mit beeindruckender Selbstlosigkeit und bestimmt mit seinem glühenden, aber dicht gebündelten Ton den Ensembleklang … Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke, durch Künstler*innen möglich! |
2. NovSa, 19 Uhr |
Lukas Sternath - KlavierBeethoven, Schumann & Liszt |
Tickets |
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Ludwig van Beethoven Der junge Pianist Lukas Sternath ist der Shooting Star der Szene. Nach seinem sensationellen Debüt 2023 in Blaibach kehrt er prompt zurück in die „Wunderschachtel“ und widmet sich drei Giganten der Klavierliteratur: Beethoven, Schumann und Liszt.
Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke, durch Künstler*innen möglich! |
3. NovSo, 11 Uhr |
Gringolts Quartett & Sarah WegenerHaydn: Streichquartett E-Dur op. 17,1 Hob. III:25 |
Tickets |
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Sarah Wegener, Sopran Das Gringolts Quartett arbeitet immer wieder mit international gefeierten Solisten und Solistinnen zusammen, so auch bei seinen beiden Konzertauftritten im Konzerthaus Blaibach. In diesem Programm musiziert es mit der international gefeierten Sopranistin Sarah Wegener. Im 2014 entstandenen Liederzyklus „Increschantüm“ spürt der Schweizer Komponist Heinz Holliger (*1937) der engen Bindung zwischen Wort und Musik, zwischen Dichtung und Klang emotionstief und fast schon prophetisch nach. Sopran und Streichquartett erzählen eine Geschichte, wobei die Stimme mit den dezidiert solistisch angelegten Streicherparts Zwiesprache hält. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke, durch Künstler*innen möglich! |
16. NovSa, 14 Uhr |
Ein Deutsches Requiem
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Tickets |
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Chor der KlangVerwaltung Johannes Brahms hatte einen durchaus pragmatischen Bezug zu Aufführungen seiner Werke. Eigenhändig arrangierte er eine vierhändige Klavierfassung seines Requiems – die sogenannte Londoner Fassung, um auch kleineren oder schlechter ausgestatteten Chören die Gelegenheit zur Aufführung zu geben. In einem Brief heißt es: „Ich habe mich der edlen Beschäftigung hingegeben, mein unsterbliches Werk auch für die vierhändige Seele genießbar zu machen. Jetzt kanns nicht untergehen.“
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16. NovSa, 19 Uhr |
Blechbläsersextett Ensemble ClassiqueWerke von Mozart, Bernstein, Albinoni, Ellington |
Tickets |
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Seit dem grandiosen Debüt beim Schleswig Holstein Musik-Festival im Jahre 1989 tourt das Blechbläsersextett Ensemble Classique durch die bedeutendsten Musikmetropolen rund um den Globus. Der einzigartige homogene Klang, die technische Brillanz und die superbe Musikalität ließen das Ensemble Classique rasch zu den international renommiertesten, bekanntesten und beliebtesten Blechbläserensembles unserer Zeit aufsteigen. „Let’s make music as friends“: Gemäß dem Zitat ihres Wegbereiters Leonard Bernstein strahlt das Ensemble auf der Bühne eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. |
17. NovSo, 11 Uhr |
Ein Deutsches Requiem
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Tickets |
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Chor der KlangVerwaltung Johannes Brahms hatte einen durchaus pragmatischen Bezug zu Aufführungen seiner Werke. Eigenhändig arrangierte er eine vierhändige Klavierfassung seines Requiems – die sogenannte Londoner Fassung, um auch kleineren oder schlechter ausgestatteten Chören die Gelegenheit zur Aufführung zu geben. In einem Brief heißt es: „Ich habe mich der edlen Beschäftigung hingegeben, mein unsterbliches Werk auch für die vierhändige Seele genießbar zu machen. Jetzt kanns nicht untergehen.“
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22. NovFr, 19 Uhr |
Penta Quintet & Thomas E. Bauer
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Thomas E. Bauer, Bariton Die Lieder von Gustav Mahler zählen zum Markenkern des Konzerthausintendanten Thomas E. Bauer. In den großen Orchesterversionen gastierte er in den letzten Jahrzehnten weltweit mit bedeutenden Klangkörpern. Nun haben seine Freunde aus Holland einige der schönsten Lieder für das Penta Streichquintett eingerichtet. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke, durch Künstler*innen möglich! Lassen Sie den Konzertabend bei einem Meet & Greet gesellig ausklingen! Infos: +49 (0)9941 94 95 065 Tischreservierung: +49 (0)9941 944 80 Bitte bringen Sie Ihre aktuelle Konzertkarte und Ihren Personalausweis (wichtig für den Zugang zur Spielbank) mit. |
23. NovSa, 19 Uhr |
Monika Drasch & Heribert PrantlIn Stein gehauene Wahrheiten und Heiligenlieder |
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Dr. Heribert Prantl, Sprecher/Texte Der Oberpfälzer Heribert Prantl, vielfach ausgezeichneter Journalist, setzt sich seit jeher für Demokratie, Grundrechte und den Rechtsstaat ein. Als Leitartikler der Süddeutschen Zeitung erlangte er mit seinen klaren Analysen und pointierten Kommentaren überregionale Bekanntheit. Sein Markenzeichen: der Rückgriff auf geschichtliche, biblische oder literarische Anspielungen, die seinen breiten Bildungshintergrund und seine katholische Prägung verraten. Mit dem Monika Drasch Trio ist ein Spitzentreffen der besonderen Art im Konzerthaus zu erleben.
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24. NovSo, 14 Uhr |
Christoph Prégardien & Michael GeesLieder von Schubert, Liszt, Loewe, Grieg, Beethoven und Wolf |
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Christoph Prégardien, Tenor Christoph Prégardien ist einer der bedeutendsten lyrischen Tenöre unserer Zeit. Seine klare und präzise Stimmführung sowie seine intelligente Diktion, gepaart mit der Fähigkeit, sich in den psychologischen Kern einer Rolle oder eines Liedes zu begeben, machen seine Interpretationen zu außergewöhnlichen Hörerlebnissen. „Christoph Prégardien vollbringt … wahre Wunderdinge, und wer einmal seine verzehrende, absolut intonationsreine Deutung von Schuberts ‚Nacht und Träume“ gehört hat, wird nicht mehr widerstehen können.“ (Fono Forum) |
29. NovFr, 19 Uhr |
World Premiere: Canciones De SañaCord Meijering Canciones de Saña (Uraufführung) |
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Yeree Suh, Sopran Yeree Suh, Thomas E. Bauer und Claire Huangci wagen sich an die Weltpremiere eines ganz besonderen Stücks: die Canciones de Saña, die der Komponist Cord Meijering für seine Lieblingsinterpreten erdacht hat. Wie im Titel angedeutet, basieren die Lieder auf Texten des in Darmstadt lebenden Schriftstellers Heleno Saña, den man vor allem als streitbaren Beobachter der Gegenwart kennt. Bücher wie „Das vierte Reich“, „Die Lüge Europa“ oder „Die verlorene Menschlichkeit“ lösten immer wieder Debatten aus. Den Deutschen nach der Wende bescheinigte der aus Barcelona stammende Autor einen Zustand „zwischen Weinerlichkeit und Größenwahn“. Der 93-jährige Saña wird geschätzt für seine argumentative Schärfe und den weiten Raum des Wissens, mit dem er seine sozialphilosophischen Schriften belegt. Aber er schreibt auch Gedichte, dann in seiner spanischen Muttersprache. |
30. NovSa, 19 Uhr |
Claire Huangci - KlavierSchubert: Sonate für Klavier B-Dur op. posth. D 960 |
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„Sucht man ein übergeordnetes Merkmal von Huangcis Klavierspiel, findet man es in ihrer Konzentration, ihrer Imaginationskraft, ihrer Phantasie und der daraus resultierenden Poesie der Interpretation.“ (Thomas Schacher, Neue Zürcher Zeitung). Claire Huangci, die mehrfach unser Blaibacher Publikum begeistert hat, stellt in ihrem Recital eine Sonate aus ihrer international beachteten Schubert-Einspielung vor und verspricht einen swingenden Ausklang mit George Gershwin. Kurzfristige Änderungen des Programmes, der Werke, durch Künstler*innen möglich! |
1. DezSo, 16 Uhr |
Singer PurWeihnachtliche Vokalmusik aus 5 Jahrhunderten |
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Claire Elizabeth Craig, Sopran Seit dem Debütkonzert im März 1992 hat sich Singer Pur – in der ursprünglichen Besetzung fünf ehemalige Regensburger Domspatzen, sowie eine Sopranistin – zu einer der international führenden Acappella-Formationen entwickelt. Höhepunkte der letzten Jahre waren Auftritte in der Elbphilharmonie Hamburg, der Philharmonie de Paris und im National Centre for the Performing Arts Peking. Mit dem renommierten The Hilliard Ensemble kreierte die Gruppe ein gemeinsames Projekt mit Vokalmusik für bis zu zehn Stimmen. Im Oktober 2022 wurde das Sextett mit dem OPUS KLASSIK für ein Projekt mit Vokalmusik von ausschließlich Komponistinnen ausgezeichnet. |
6. DezFr, 19 Uhr |
Weihnachtsoratorium
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Hofkapelle München, Rüdiger Lotter – Leitung „Jauchzet, frohlocket“: Wenige vertonte Verse sind so sehr zum Allgemeingut klassischer Musik geworden wie die ersten Worte des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach. Und für viele Musikfreunde ist ein Weihnachtsfest ohne diese Klänge und Worte kaum vorstellbar. Dabei ist Bachs Oratorium nicht wie eine Sternschnuppe am Himmel erschienen, sondern das Ergebnis genauer Kalkulation, zusammengesetzt aus sechs Kantaten, die an verschiedenen Tagen aufzuführen sind. |
7. DezSa, 19 Uhr |
Weihnachtsoratorium
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Hofkapelle München, Rüdiger Lotter – Leitung „Jauchzet, frohlocket“: Wenige vertonte Verse sind so sehr zum Allgemeingut klassischer Musik geworden wie die ersten Worte des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach. Und für viele Musikfreunde ist ein Weihnachtsfest ohne diese Klänge und Worte kaum vorstellbar. Dabei ist Bachs Oratorium nicht wie eine Sternschnuppe am Himmel erschienen, sondern das Ergebnis genauer Kalkulation, zusammengesetzt aus sechs Kantaten, die an verschiedenen Tagen aufzuführen sind. |
8. DezSo, 11 Uhr |
Weihnachtsoratorium
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Hofkapelle München, Rüdiger Lotter – Leitung „Jauchzet, frohlocket“: Wenige vertonte Verse sind so sehr zum Allgemeingut klassischer Musik geworden wie die ersten Worte des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach. Und für viele Musikfreunde ist ein Weihnachtsfest ohne diese Klänge und Worte kaum vorstellbar. Dabei ist Bachs Oratorium nicht wie eine Sternschnuppe am Himmel erschienen, sondern das Ergebnis genauer Kalkulation, zusammengesetzt aus sechs Kantaten, die an verschiedenen Tagen aufzuführen sind. |
8. DezSo, 16 Uhr |
Latvian Voices Christmas„Christmas“ |
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Beāte Krūmiņa, Sopran Latvian Voices ist ein professionelles A-cappella Ensemble aus Lettland, dem Land, das singt. Ihre musikalische Reise begann im Jahr 2009 und in den ersten 11 Jahren traten sie als weibliche Formation auf. 2020 schloss sich der Bass Jānis Strazdiņš der Gruppe an. Im Repertoire vereint das Ensemble sein kulturelles Erbe – lettische Volkslieder und den weltberühmten lettischen Chorklang – mit zeitgenössischer A-cappella- und Weltmusik. „Christmas“ spiegelt die vielen verschiedenen Facetten des Ensembles wider: Sakrale Chormusik und internationale Weihnachtslieder treffen auf lettische Volksmusik bestehend aus heidnischen Melodien zur Wintersonnenwende sowie auf Eigenkompositionen und Arrangements international bekannter Hits. |